Das Ava Armband im Test: Meine Erfahrungen & Ava Rabatt Code
Update: Ava 1.0 ist inzwischen nicht mehr lieferbar — hier: mein aktueller Ava Armband Test .
Du möchtest deinen Zyklus überwachen und wissen, wann deine fruchtbaren Tage sind, um schwanger zu werden? Dafür gibt es jetzt eine neue, moderne und klinisch getestete Methode aus der Schweiz: das Ava Armband. Der Zyklustracker wird nur nachts getragen, um die fruchtbaren Tage zu bestimmen. Temperaturmessen und Ovulationstests waren mir persönlich immer etwas zu aufwendig, um den Eisprung zu bestimmen — also höchste Zeit für so ein hilfreiches Lady-Gadget. Mein Ava Armband Test und meine Erfahrungen mit Ava möchte ich gerne mit euch teilen. Außerdem gibt´s für meine Leser einen Ava Rabatt Code dazu.
Ihr hört schon meine Begeisterung — aber eins noch vorneweg: auch wenn ich das Gerät für diesen Test kostenlos erhalten habe, liegt es mir am Herzen ganz ehrlich über die Vor- und Nachteile zu berichten. Wem der Artikel zu ausführlich ist, dem sei gesagt: Es gibt eine klare Kaufempfehlung für das Ava Armband von mir (Gesamtnote: 1,5)
Übrigens hat das Medizinunternehmen Ava aus der Schweiz zum zweiten mal in Folge den „Top 100 Startup Award“ im eigenen Land gewonnen.
Update:
In diesem Beitrag wurde Ava 1.2 getestet. Seit 2018 ist die aktualisierte Variante Ava 2.0 zu bestellen. Hier findest du meinen aktuellen Ava Erfahrungsbericht.
So funktioniert das Ava Armband für Zyklus, Eisprung und fruchtbare Tage
Die Funktionsweise habe ich bereits in einem anderen Beitrag erklärt. Hier nochmals eine kurze Zusammenfassung:
Das Ava Armband wird nur nachts getragen und schaltet sich automatisch ein, sobald es die Haut berührt. Morgens musst du es mit dem Ladekabel verbinden und die gemessenen Daten mit dem Smartphone sychronisieren. Dazu zählen Ruhepuls, Hauttemperatur, Herzfrequenz, Schlafqualität, Durchblutung, Atemfrequenz, Bewegung, Wärmeverlust und Hautwiderstand. Aus diesen Daten ermittelt das Ava Armband deine fruchtbaren Tage. Nun aber zu meinen persönlichen Erfahrungen.
Ava Armband Test:
Erster Eindruck und Inbetriebnahme des Ava Zyklustrackers
Verpackung und Lieferumfang
Schon beim Öffnen des Versandkartons war mein erster Eindruck absolut positiv. Das Gerät ist sehr schlicht und schön verpackt und genauso wie das Armband selbst in Pastellgrün gehalten. Der Zyklustracker wird zusammen mit einem Armband, USB Ladekabel und kurzer Anleitung geliefert. Und schon der Titel auf der Anleitung sagt um was es hier geht: “Let´s make a Baby”. Auch das Design von Ava nimmt das Thema Fortpflanzung auf und soll eine befruchtete Eizelle symbolisieren, die sich teilt.
Bewertung Verpackung und Lieferumfang / Note : 1-
Erste Schritte — meine Erfahrungen mit Ava beim Start
Der Zyklustracker wird nach dem Auspacken in das Armband eingesetzt und hält darin sehr gut. Anschließend muss das Armband geladen werden. Dazu schließt man das mitgelieferte USB Ladekabel an. Alternativ funktioniert auch ein handelsübliches Android-Ladekabel.
Zeitgleich mit der Lieferung des Ava Armbands habe ich eine Mail vom Kundenservice erhalten — ein Service, den ich so bislang selten erlebt habe und der mich beeindruckt hat. Über die Mail bekam ich einen Link zum Download der Ava App fürs Smartphone (Apple und Android).
Wenn das Gerät geladen ist und sich die App auf deinem Smartphone befindet, kann es auch schon losgehen. Die App führt dich dazu durch die einzelnen Punkte.
Zunächst legst du ein Benutzerkonto bei Ava an. Danach werden die Grundeinstellungen vorgenommen, damit dein Ava Armband dich besser kennenlernt. Ava fragt nach deiner Größe, Gewicht, Alter, Ende der hormonellen Verhütung, Zykluslänge, Dauer der Periode, erster Tag der letzten Periode und Hormoneinnahmen.
Nachdem die Grundeinstellungen erledigt sind, kannst du das Armband erstmals mit der App verbinden und es ist bereit für den ersten Einsatz in der Nacht. Die ersten Schritte sind also wirklich sehr einfach und durch die App sehr gut angeleitet. Auch ohne Erfahrung mit technischen Geräten lässt sich das Ava Armband mit dieser Anleitung einfach in Betrieb nehmen.
Bewertung Erste Schritte / Testergebnis & Note: 1–2
Ava Armband Test — Erfahrungen mit Ava im täglichen Gebrauch
Das Ava Armband im täglichen Einsatz
Für mich persönlich ist das Ava Armband eine echte Erleichterung. Temperaturmessen & Ovulationstest scheitern einfach oft daran, dass ich im richtigen Zeitpunkt nicht daran denke und diese nur funktionieren, wenn sie regelmäßig erfolgen. Das Anlegen des Ava Armbands wird schnell zur Routine und man muss sonst nichts beachten. Es ist auch kein tieferes Wissen über den Zyklus und die körperlichen Funktionen erforderlich. Im Gegenteil: durch Ava habe ich die Auswirkungen des eigenen Zyklus auf den Körper und die eigene Stimmung erst richtig kennengelernt.
Der Tragekomfort — meine Erfahrungen mit Ava in der Nacht
Schon vor Ava zeichnete ich nachts meine Schlafphasen auf und nutzte dafür ein Fitbit* — das ich tagsüber weiterhin als Uhr, Schrittzähler und Pulsmesser verwende. Es war für mich daher keine Umstellung nachts ein Armband zu tragen. Beim Fitbit habe ich bereits einige Armbänder getestet und es gibt wenige, die angenehm am Arm anliegen und mich nachts nicht stören — daher habe ich einen guten Vergleich.
Vom Armband des Ava Zyklustrackers war ich schon am Anfang positiv überrascht. Das Silikonarmband fühlt sich wirklich sehr weich und flexibel an. Viele Nutzer hatten mit der ersten Version Probleme, da sich das Armband nachts manchmal löste. Hier hat Ava inzwischen nachgebessert. Der Zyklustracker ist nun mit einem Verschluss ausgestattet, der auch bei Uhren üblich ist. Trotzdem liegt das Armband weiterhin sehr angenehm am Arm an und meine Erfahrung mit Ava ist hier sehr positiv.
Je nach Handgelenksumfang kann die Einstellung variiert werden, damit das Armband richtig eng anliegt.
Dies ist aus mehreren Gründen wichtig: Erstens werden die Daten nur eingelesen, wenn das Armband eng am Handgelenk sitzt. Das grüne Sensorlicht, das unten am Tracker leuchtet, stört dann auch nicht und ist nicht sichtbar. Insgesamt ist das Ava Armband nachts angenehm zu tragen.
Bewertung Tragekomfort / Testergebnis & Note: 1–2
Die Synchronisierung
Morgens wird das Ava Armband mit der App auf dem Smartphone synchronisiert und die gemessenen Daten (ca. 3 Millionen pro Nacht) werden übertragen. Für die Synchronisierung sind folgende Dinge zu beachten:
- es sind mindestens 4 Stunden Schlaf erforderlich
- Ava muss mit dem Ladekabel verbunden sein
- eine Internetverbindung ist erforderlich
- Bluetooth und die App müssen geöffnet sein
Theoretisch kann das Ava Armband 5 Nächte speichern ohne zu synchronisieren. Der Akku sollte jedoch täglich geladen werden, da er sonst Nachts den Geist aufgeben könnte und damit alle Daten verloren gehen. Daher hat sich für mich folgender Prozess als praktikabel erwiesen: Morgens nehme ich das Ava Armband ab, stecke es in ein Ladekabel (neben meinem Bett) und synchronisiere die Daten mit der App. Das Ava Armband lasse ich dann den ganzen Tag zum Laden an der Steckdose.
Wenn du die Punkte alle beachtest, funktioniert die Synchronisierung sehr einfach, reibungslos und schnell. Einzig im Urlaub könnte es zum Problem werden, da nicht überall WLAN verfügbar ist. Deshalb hier der Abzug in der Note.
Bewertung Synchronisierung / Testergebnis & Note: 2-
Die Ava App auf dem Smartphone - meine Erfahrungen mit Ava und der App
Genau wie Ava Armband und Verpackung ist auch die App sehr schlicht und reduziert gehalten. Genau mein Ding! Das Design ist schön, übersichtlich und auf die wesentliche Punkte reduziert, so dass es Spaß macht die App zu nutzen. Auf überflüssiges Schnickschnack wurde verzichtet, so dass sich jeder sehr schnell zurechtfinden kann.
Die Auswertung der Daten wird grafisch dargestellt: Ruhepuls, Hauttemperatur, Atemfrequenz, Schlaf (Leicht/Tief in %) und HRV-Ratio (Stresslevel). Die fruchtbaren Tage sind farblich hervorgehoben und der Eisprung über ein Symbol gekennzeichnet.
Je länger du die App nutzt, umso besser kannst du die Kurven deuten. Ava-Nutzerin Melanie hat mir dazu geschrieben:
Wie der Ava-Homepage zu entnehmen ist, kann man nach dem Eisprung verfolgen, ob evtl. eine Schwangerschaft eintrifft oder nicht. Die Temperatur und der Ruhepuls sind wichtige Faktoren in der Lutealphase. Steigen beide nach dem Eisprung an und sacken auch nicht wieder ab, stehen die Chancen für eine evtl. Schwangerschaft nicht schlecht.
Auf der Startseite der App wird das wichtigste angezeigt — der aktuelle Fruchtbarkeits-Status (geringe Fruchtbarkeit, hohe Fruchtbarkeit oder maximale Fruchtbarkeit). Außerdem ist der aktuelle Zyklustag sowie die entsprechende Follikelphase (Follikelphase, Lutealphase) zu erkennen. Auch die wichtigsten Werte deiner letzten Messung sind zu erkennen: Ruhepuls, Hauttemperatur und HRV/Ratio.
Über das Pluszeichen in der Mitte gelangst du zur Eingabe der Periode und kannst vermerken, an welchen Tagen du Sex hattest. Außerdem sind seit einem Update im September 2017 auch die Eingabe weiterer Beobachtungen möglich — Körper/Schmerzen, Stimmung, Zustand des Zervixschleim, Schwangerschaftstest und eigene Bemerkungen können vermerkt werden. Meine Erfahrung mit Ava sind hier sehr positiv, da die Handhabung einfach und übersichtlich ist.
In der Monatsübersicht erkennst du auf einen Blick Eisprung, fruchtbare Tage, Sex, sowie Periode. Meine Erfahrungen mit Ava im täglichen Einsatz: Dies ist über Symbole und Farben sehr schön und übersichtlich gelöst.
Insgesamt ist der App sehr übersichtlich aufgebaut. Aus meiner Erfahrung mit Ava nach einiger Zeit des testens ist hier sehr positiv. Die wichtigsten Daten sind immer schnell griffbereit und es ist jederzeit gut zu erkennen, in welcher Phase des Zyklus man sich gerade befindet. Auch die fruchtbaren Tage sind schnell erkennbar.
Bewertung Ava App / Testergebnis & Note: 1–2
Wie zuverlässig ist das Ava Armband ?
Das Schweizer Start-up Ava hat für das Armband den “Best of Baby Tech Award” gewonnen und es wurde in klinischen Tests ausführlich auf die Probe gestellt. Anfangs solltest du aber trotzdem etwas geduldig mit Ava sein, denn der Tracker benötigt 1–2 Zyklen, um dich kennenzulernen. Möglicherweise wird der Eisprung in dieser Phase noch nicht 100% richtig angezeigt.
Auch in Facebook-Gruppen habe ich mich bei anderen Nutzerinnen umgehört. Diese sind insgesamt sehr zufrieden und viele sind inzwischen auch mit Ava schwanger geworden.
Die Meinung einer anderen Ava-Nutzerin:
Das Ava Armband kam schneller als erwartet und so startete ich in meinen ersten Zyklus. Überrascht war ich über die Anzeige des Eisprungs im ersten Zyklus. Da ich generell eher misstrauisch veranlagt bin, habe ich parallel zu dem Armband mit Ovulationstests getestet. Und siehe da: die Anzeige des Armbandes stimmte exakt mit den Ovulationstests überein. Zur Sicherheit hab ich im 2. Zyklus noch einmal parallel getestet und wieder stimmte es überein. Jetzt im 3. Zyklus kann ich mich also auf das Armband verlassen und werde mir die Ovulationstests ersparen. Ich persönlich bin total fasziniert vom Ava Armband. Wie man der Homepage entnehmen kann, kann man nach dem Eisprung verfolgen, ob evtl. eine Schwangerschaft eintrifft oder nicht. Die Temperatur und der Ruhepuls sind wichtige Faktoren in der Lutealphase. Steigen beide nach dem Eisprung an und sacken auch nicht wieder ab, stehen die Chancen für eine evtl. Schwangerschaft nicht schlecht.
Bewertung Zuverlässigkeit / Testergebnis & Note: 1-
Zyklusmonitoring & Gesundheitsdaten mit dem AVA Armband
Sogenannte Tracker kennst du vielleicht schon aus dem Fitnessbereich. Dort werden über einen Sensor im Armband Schritte, Puls und Schlafverhalten gemessen. Das Armband von Ava funktioniert ganz ähnlich. Anstatt Schritte zu messen, werden dort Daten erfasst, die in Zusammenhang mit dem Hormonspiegel und deinem Zyklus stehen: Ruhepuls, Hauttemperatur, Herzfrequenz, Schlafqualität, Durchblutung, Atemfrequenz, Bewegung, Wärmeverlust und Hautwiderstand. Während du schläfst, werden so ungefähr 3 Millionen Daten gesammelt, die Rückschlüsse darauf zulassen, ob der Östrogenspiegel steigt (=Eisprung) oder das Gelbkörperhormon Progesteron ausgeschüttet wird (=Ende der fruchtbaren Tage).
Der Vorteil von Ava: Es werden bis zu 5 fruchtbare Tage erkannt. Im Gegensatz zu anderen Methoden reagiert Ava bereits vor dem Eisprung. Man hat also länger Zeit, um die entscheidenden Tage zu nutzen. Aus meiner Sicht ist das ein ganz dichter Punkt: es entspannt die partnerschaftliche Situation deutlich und nimmt den Druck der oft in dieser spannenden Zeit entsteht. Außerdem hat man so natürlich deutlich bessere Chancen schwanger zu werden.
Aber das Ava Armband kann noch mehr: Du bekommst auch einen tollen Überblick über dein Schlafverhalten, deinen Stresslevel und den Ruhepuls. Vor allem für Frauen, die schwanger werden möchten, ist eine gesunde Lebensweise wichtig. Ich finde es sehr praktisch zu sehen, wie sich der eigene Lebensstil auf den Gesundheitszustand auswirkt und an welchen Schrauben im Lebensstil man drehen muss, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Meine Erfahrungen mit Ava haben gezeigt, dass sich das Schlafverhalten und das Stresslevel auf das Befinden auswirken und sich dies in den Kurven der App ablesen lässt.
Bewertung Zyklusmonitoring / Testergebnis & Note: 1
Schwangerschaftsverfolgung
Und auch nach positivem Schwangerschaftstest, ist Ava eine lohnende Investition:
Frauen können mit der neuen Funktion während der Schwangerschaft Ihre Werte weiter beobachten (z.B. Ruhepuls und Hauttemperatur, die während der Schwangerschaft erhöht bleiben, Schlaf und Stresslevel etc) . Schwangere können Ihre Gewichtzunahme tracken und erhalten regelmässig Updates zur Entwicklung des Babys.
Bewertung Schwangerschaftsverfolgung / Testergebnis & Note: 1
Meine Erfahrungen mit dem Ava Kundenservice
Wie bereits oben erwähnt, war ich positiv überrascht, dass die Lieferung des Armbands von einer Mail des Kundenservice begleitet wurde. Aber ich wollte es genau wissen und sehen, wie zuverlässig der Kundenservice arbeitet und ob sich die Erfahrungen bestätigen. Als ich einige Fragen per Mail stellte, hatte ich innerhalb von zwei Tagen eine sehr ausführliche und freundliche Antwort.
Außerdem wurde ich von Ava zu einer Facebook-Gruppe anderer Ava-Nutzerinnen eingeladen. Wenn du dir in der Nutzung unsicher bist, kannst du dort erfahrene Anwenderinnen fragen und bekommst schnell eine Antwort. Die Gruppe wird von Ava moderiert und auch dort kann man Fragen direkt an Ava richten. Im Hinblick auf den Kundenservice waren meine Erfahrungen also insgesamt sehr positiv.
Bewertung Kundenservice / Testergebnis & Note: 1–2
Der Preis für das Ava Armband & Ava Rabatt Code
Derzeit kostet das Ava Armband 249 Euro (wenn du den Ava Rabatt Code WEGWEISER2022 nutzt sparst du 20 Euro).
Auf den ersten Blick mag das viel erscheinen. Eine Ava Nutzerin hat mir hierzu folgendes berichtet:
Durch Zufall bin ich auf das Armband von AVA gestoßen. Zunächst studierte ich gründlich die Homepage. Den Preis des Armbandes empfand ich zuerst recht hoch. Beim Nachrechnen, was mich bisher die unzähligen Ovulationstests gekostet haben, ergab sich schnell, dass sich eine Anschaffung des Armbandes relativ kurzfristig rechnen würde.
In meinem 1. Zyklus hatte ich von Zyklustag 22 auf 23 bereits einen Temperaturabfall, weshalb ich wusste, dass es nicht geklappt hat und ich mir somit einen Schwangerschaftstest sparen konnte. Auch hier spare ich also Geld.
Preis / Testergebnis & Note: ohne Bewertung
Ava Armband kaufen & Ava Rabatt Code Gutschein
Ava kann man derzeit nicht im Laden oder Onlinehändler wie Amazon kaufen. Das Armband ist in Deutschland online über den Hersteller Ava Women zu bestellen. Wenn Du den Zyklustracker in den Warenkorb legst und deine Kontaktdaten für die Bestellung eingibst, musst du die AGBs bestätigen. Anschließend kannst du den Ava Rabatt Code WEGWEISER2022 eingeben. Dir werden dann sofort 20 Euro Ava-Rabatt vom Kaufpreis abgezogen und das Ava Armband für die fruchtbaren Tage kostet dann 229 Euro.
Mein Fazit zum Ava Armband
Klare Kaufempfehlung!
Da ich eine sehr lange Kinderwunsch-Zeit hinter mir habe, kenne ich meinen Zyklus gut und habe meinen Körper immer genau beobachtet. Ich dachte nicht, dass es eine Steigerung gibt. Aber mit dem Ava Armband habe ich wirklich das Gefühl den Körper noch viel genauer zu verstehen und den Zyklus besser einschätzen zu können. So kann man die fruchtbaren Tage vorausschauend sehen und entsprechend planen 🙂 Außerdem empfinde es wesentlich einfacher als die Anwendung von Ovulationstests oder Temperaturmessungen.
Ava- Nutzerin Melanie hat mir ihre Erfahrungen mit Ava zukommen lassen und empfindet es ganz ähnlich wie ich:
Ich bin wesentlich entspannter, weil das Ava Armband mir einiges abnimmt. Ich muss nicht jeden morgen zur gleichen Zeit daran denken, die Basaltemperatur zu messen und diese dann in eine Kurve eintragen. Ich muss nicht daran denken, mit dem ersten Toilettengang am Tag den Ovulationstest zu machen. Ich bin entspannter, weil ich eine Tendenz (evtl. schwanger oder sicher nicht) schon in einem Zeitfenster ablesen kann, in dem kein Test anzeigen würde. Die Anschaffung hat sich für mich bereits jetzt gelohnt, obwohl ich noch nicht schwanger bin. Es gibt mir einfach ein besseres Gefühl.
Testergebnis Gesamt & Note: 1,5
Quelle Titelbild: Ava
Ich bin Claudia. Kinderwunsch-Bloggerin mit über 10 Jahren eigener Kinderwunsch-Erfahrung: Endometriose-Fighterin, IVF-Kennerin, ICSI-Schwester, Pimp my Eggs Befürworterin und Initiatorin der Kinderwunsch-Bewegung #1von7
Für welche Frau ist das Armband den praktisch, angebracht und kommt eher zu nutzen bzw höchstwahrscheinlich dann zur Schwangerschaft?
LG
Hallo Jeanette, das Armband ist für Frauen mit einem regelmäßigen Zyklus geeignet. Außerdem sollte der Zyklus auch nicht länger als 35 Tage sein, wenn man Ava nutzen möchte. Der Zyklustracker zeigt dir dann auf der App 5 fruchtbare Tage an. Wenn du diese Zeit nutzt, ist die Chance auf eine Schwangerschaft groß.
Mir hat das Armband viel Druck genommen! Allerdings musste ich in einem Zyklus die Pille nehmen. Auch in diesem Zyklus hat Ava ein 2 phasiges Muster erkannt und den Eisprung bestätigt. Na ja. Seitdem habe ich wieder Ovus im Haus, bin aber in der zweiten Hälfte entspannter und Testfrei.
Der Rabattcode funktioniert nicht..
Hallo Lisa,
ich werde das gleich prüfen und gebe dir nochmals Rückmeldung.
Danke für Deine Info!
LG Claudia
Ich habe es geprüft und es sollte funktionieren.
Du musst wie folgt vorgehen:
1. E‑Mail Adresse eintragen
2. AGB akzeptieren
3. Dann Discount eingeben
Ich habe den Tracker 4 Monate getragen und bin überhaupt nicht überzeugt. Die Messungen stimmen nicht im Geringsten mit morgendlichen Kontrollmessungen via Thermometer, Ovulationstests und Körperbeobachtung überein.
Der Kundenservice braucht teilweise Erinnerungen, um sich überhaupt zu melden. Seit 1 Monat werde ich ignoriert. Selbst eine Mail an den CEO bleibt unbeantwortet. Ich wollte den Tracker jetzt reklamieren und zurück geben, doch ich werde von Ava ignoriert.
Der Kundenservice schreibt mir immer wieder zurück, dass ich die Messungen nicht mit den morgendlichen Messungen vergleichen kann. Das stimmt, aber die Gegebenheiten wie Temperaturerhöhung etc. sollten dennoch messbar sein. Sonst könnte der Tracker den ES gar nicht bestimmen. Im ersten Zyklus hat der Tracker gar keine Temperaturerhöhung ermittelt. Nachmessungen zeigten, dass es sehr wohl eine Steigung gab (die ist bei mir teils 0,3 Grad). Im letzten Zyklus korrigierte das Gerät meinen ES von Tag 14 auf 15, jedoch war der Ovu am 14 Tag bereits wieder negativ und ich habe mich trocken angefühlt. Also auch das passt nicht. Ava versucht mir immer einzureden, dass alles so seine Richtigkeit hat, aber ich habe lange genug mittels Thermometer meine Basaltemperatur gemessen und habe ein gutes Körpergefühl.
Weiterhin habe ich bei den Schlafdaten immer über 60% REM-Anteil. Das würde bedeuten, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Beim Stresslevel habe ich ein geringes Level, wenn ich gefühlt gestresst war und Nachts Alpträume hatte und wenn ich mich weniger gestresst fühlte, zeigte es ein höheres Level.
Für mich ist der Tracker einfach absolut unausgereift. Ich finde die Idee toll, denn das morgendliche Messen nervt, aber was hab ich davon, wenn ich mich auf die Daten nicht verlassen kann? Weiterhin wird man seit dem Softwareupdate genötigt GPS anzuschalten, damit der Aufenthaltsort getrackt werden kann. Anderenfalls kann man den Tracker nicht synchronisieren und ist damit unbrauchbar.
Zusammenfassend kann ich keine Kaufempfehlung abgeben. Lieber morgens mit Thermometer messen und Ovutests (es gibt günstige und zuverlässige im Internet) zur Kontrolle. Die 250 Euro rentieren sich nie und nimmer. Der Kundenservice lässt zu wünschen übrig und meine (berechtigte) Reklamation jetzt zu ignorieren und mich auf dem Teil sitzen zu lassen ist unter aller Sau.
Hallo Diana,
vielen Dank für Dein Feedback und es tut mir leid, dass Du mit Ava schlechte Erfahrungen gemacht hast. Ich selbst bin sehr zufrieden und habe bis jetzt noch nicht viel negatives zu hören bekommen.
Hast du dich mit deinen Fragen bereits an support@avawomen.com gewendet?
Liebe Grüße
Claudia
Das Armband ist um Einiges aufwändiger als Ovulationstests!
Was ich ein wenig “doof” finde ist, das wenn man nicht möchte das andere mitbekommen sollen das man versucht schwanger zu werden, man das Armband ja sieht. Ansonsten ein wirklich tolles Teil! 😀
Hallo Daniela,
man trägt das Armband nur nachts beim Schlafen — das sieht also keiner.
LG Claudia
Hallo Claudia
Ich habe dein Erfahrungsbericht von ava gerade gelesen was mich sehr begeistert hat. Wie bist du eig. an dein ava als testerin gekommen?
Lg Nadine
Hallo Nadine,
mein Blog hat sehr viele Leser und für viele der Frauen ist das Ava Armband sehr interessant.
Deshalb habe ich das Armband bekommen, um es zu testen und darüber zu berichten.
Liebe Grüße
Claudia