Keine Einnistung nach Transfer: Ursachen und Behandlung bei wiederholtem Implantationsversagen
Vielleicht hast du schon mehrere Behandlungszyklen mit In-vitro-Fertilisation (IVF) oder Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) hinter dir und stellst dir die Fragen: “Warum hat es noch nicht geklappt? Wieso gibt es keine Einnistung nach Transfer?”
Eine Antwort könnte das wiederholte Implantationsversagen sein, bei dem der Embryo Schwierigkeiten hat, sich in der Gebärmutter einzunisten.
Worum geht es in diesem Artikel?
> Was sind die Ursachen für ein wiederholtes Implantationsversagen?
> Wie werden Einnistungsprobleme erkannt ?
> Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung?
Dabei betrachten wir diverse Faktoren, von genetischen Aspekten über das Immunsystem und hormonelle Zustände bis hin zu physischen Beschaffenheiten der Gebärmutter und Blutgerinnungsproblemen.
Einen besonderen Fokus legen wir auf die Expertise spanischer Kinderwunschkliniken, die führend in der Diagnostik und Behandlung von Einnistungsproblemen sind. Sie wenden fortschrittliche Techniken wie die Präimplantationsdiagnostik an, um Paaren auf ihrem Weg zum Wunschkind bestmöglich zu unterstützen.
Für diesen Artikel habe ich mich deshalb intensiv mit dem Kinderwunschzentrum UR Vistahermosa in Alicante ausgetauscht.
Werbung // Der Artikel wurde fachlich und inhaltlich durch die Kinderwunschklinik UR Vistahermosa geprüft.
Was versteht man unter wiederholtem Implantationsversagen?
Implantationsversagen bedeutet, dass sich ein Embryo nicht erfolgreich in der Gebärmutter einer Frau einnisten kann.
Es gibt viele Gründe, warum das passieren kann, darunter genetische Probleme, Probleme mit dem Immunsystem, Hormonprobleme und Probleme mit der Gebärmutter selbst.
Wenn das Implantationsversagen mehrmals hintereinander eintritt, spricht man von wiederholtem Implantationsversagen.
Das bedeutet, dass trotz mehrerer Versuche per IVF oder ICSI, bei denen gute Embryonen verwendet wurden, keine Schwangerschaft eingetreten ist. In der Regel spricht man nach 2 Transfers mit 2 Embryonen guter Qualität von wiederholtem Implantationsversagen.
Das ist eine große Herausforderung für Ärzte, die sich auf Fruchtbarkeitsbehandlungen spezialisiert haben, und es kann viele Ursachen geben und verschiedene Ansätze zur Diagnose und Behandlung erfordern.
Du hast Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten in Spanien (Präimplantationsdiagnostik, Eierstockverjüngung, etc?)
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Du hast die Chance, die Ärztin Frau Dr. Szlarb persönlich kennenzulernen und in einem 30-minütigen Gespräch all deine Fragen zum Thema Kinderwunsch zu stellen. Sie wird dich persönlich auf Deutsch beraten, sich deinen Fall anschauen und dir unverbindlich Behandlungsmöglichkeiten erklären.
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Genetische Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Genetische Faktoren als Auslöser für wiederholtes Implantationsversagen
Beim Implantationsversagen, spielen genetische Faktoren eine entscheidende Rolle. Ungefähr die Hälfte aller Fehlgeburten lassen sich auf genetische Anomalien und Chromosomenveränderungen in den Embryonen zurückführen.
Das Alter der Mutter spielt eine wichtige Rolle, da mit steigendem Alter sowohl die Quantität als auch die Qualität der Eizellen abnehmen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit für Unfruchtbarkeit erhöht. (Lesetipp: Pimp my eggs).
Aber auch die Qualität und Quantität der Spermien nimmt mit zunehmendem Alter bei Männern tendenziell ab. (Lesetipp: Pimp my sperm).
Embryonen können genetische Veränderungen aufweisen, die dazu führen, dass sie sich nicht in die Gebärmutter einnisten oder die Schwangerschaft in einer Fehlgeburt endet.
Was die Situation noch komplizierter macht, ist die Tatsache, dass viele dieser genetisch veränderten Embryonen sich im Labor ganz normal entwickeln. Dies macht es schwierig, diese Anomalien zu identifizieren, ohne auf spezialisierte diagnostische Verfahren wie die genetische Präimplantationsdiagnostik zurückzugreifen.
In Deutschland ist die Präimplantationsdiagnostik nur unter sehr streng geregelten Bedingungen möglich (z.B. bei genetisch bedingten Erbkrankheiten).
Im Ausland, beispielsweise in Spanien gibt es dahingehend weitreichendere Möglichkeiten.
Genetische Untersuchungen bei Einnistungsschwierigkeiten
Karyotyp Analyse
Der Karyotyp-Test und die Spermienanalyse sind genetische Untersuchungen, die vor Beginn der assistierten Reproduktionstechniken durchgeführt werden, um mögliche genetische Störungen zu identifizieren, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten.
Eines der wichtigsten Werkzeuge, das zur Untersuchung der genetischen Gesundheit eines Paares verwendet wird, ist das Karyogramm. Dabei handelt es sich um eine Art “Karte” der Chromosomen, die in jeder Zelle unseres Körpers vorkommen.
Normalerweise hat eine Frau 46 Chromosomen, darunter zwei X‑Chromosomen (46, XX), und ein Mann hat ebenfalls 46 Chromosomen, einschließlich eines X- und eines Y‑Chromosoms (46, XY). Durch das Erstellen eines Karyogramms lässt sich feststellen, ob es strukturelle Veränderungen in den Chromosomen gibt, die möglicherweise Probleme bei der Schwangerschaft verursachen.
Spermienanalyse
Neben der Karyotyp-Analyse können auch die Spermien des Mannes untersucht werden. Hier gibt es zwei wichtige Untersuchungen: die Chromosomenuntersuchung und die Untersuchung der DNA-Fragmentierung.
Bei der Chromosomenuntersuchung kann eine Methode namens FISH verwendet werden, um die Chromosomen in den Spermien sichtbar zu machen und zu prüfen, ob es Anomalien gibt.
Die Untersuchung der DNA-Fragmentierung in den Spermien hilft zu bestimmen, ob die DNA in den Spermien beschädigt ist. Die DNA ist das genetische Material, das die Anweisungen für die Entwicklung eines Embryos enthält.
Wenn die DNA beschädigt ist, kann dies die Qualität des Embryos beeinträchtigen und das Risiko einer nicht erfolgreichen Einnistung oder Fehlgeburt erhöhen.
Zusammen helfen diese Untersuchungen, ein besseres Verständnis für die genetischen Faktoren zu bekommen, die zu Problemen bei der Schwangerschaft führen können, und ermöglichen es, den besten Weg zur Behandlung zu finden.
Präimplantationsdiagnostik bei Implantationsversagen
In Spanien hat sich die Reproduktionsmedizin zu einer hoch entwickelten und führenden Disziplin auf dem Gebiet der assistierten Reproduktion entwickelt. Eines der bedeutendsten Verfahren, das bei der Behandlung von Implantationsversagen eingesetzt wird, ist die Präimplantationsdiagnostik (PID).
Die PID ist eine fortschrittliche Technik, bei der eine genetische Untersuchung der Embryonen vor ihrer Einpflanzung in die Gebärmutter der Mutter durchgeführt wird. Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, Embryonen auszuwählen, die keine genetischen Anomalien oder Chromosomenveränderungen aufweisen und somit die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einnistung und Entwicklung bieten.
Der Prozess der Präimplantationsdiagnostik beginnt im Rahmen einer IVF- oder ICSI-Behandlung. Sobald die Eizellen des weiblichen Partners erfolgreich mit den Spermien des männlichen Partners befruchtet wurden und sich Embryonen gebildet haben, werden diese sorgfältig untersucht. Das genetische Material der Embryonen wird analysiert, um mögliche chromosomale Anomalien oder genetische Störungen zu identifizieren.
In Spanien werden modernste diagnostische Verfahren eingesetzt, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Experten in den Reproduktionszentren verfügen über umfassende Erfahrung in der Anwendung dieser Technologien und sorgen für eine präzise Bewertung der Embryonen.
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Beschaffenheiten der Gebärmutter
Keine Einnistung nach Transfer aufgrund der Gebärmutter
Das Auftreten von chronischen Entzündungen im Endometrium, der inneren Schicht der Gebärmutter, kann das Implantationsversagen erklären, obwohl diese oft unbemerkt bleiben, da sie symptomfrei verlaufen.
Weiterhin können körperliche Veränderungen innerhalb der Gebärmutter, wie das Vorhandensein von Polypen, Myomen, Septen oder intrauterinen Adhäsionen, die erfolgreiche Einnistung eines Embryos behindern. Diese Unregelmäßigkeiten können die Form oder das Milieu der Gebärmutter verändern und dadurch die Implantation erschweren.
Eine weitere relevante Ursache betrifft die gestörte Empfänglichkeit des Endometriums (Gebärmutterschleimhaut), das durch Anomalien im Implantationsfenster bedingt sein kann. Das Implantationsfenster ist der spezifische Zeitraum, in dem die Gebärmutterschleimhaut, beeinflusst durch Progesteron, empfänglich für die Einnistung eines Embryos ist.
Dieser Zustand erstreckt sich gewöhnlich über zwei bis sechs Tage. Tests wie der Endometrial Receptivity Analysis (ERA Test) können dabei helfen, dieses Fenster genau zu bestimmen und so die optimale Zeit für die Implantation festzulegen.
Behandlung bei Einnistungsproblemen aufgrund der Gebärmutter
Es gibt verschiedene Methoden, um zu prüfen, ob in der Gebärmutter Probleme vorliegen, die Schwierigkeiten bei der Einnistung eines Embryos verursachen könnten.
Man verwendet dafür Techniken wie Hysterosalpingographie, Ultraschall oder Hysteroskopie, um die Anatomie der Gebärmutter im Detail zu untersuchen. Diese Bilder können dabei helfen, Probleme wie eine Gebärmutter, die durch eine innere Wand geteilt ist, Wucherungen (Myome), Wucherungen in der Gebärmutterschleimhaut (Polypen) oder Verklebungen aufgrund von Narben zu erkennen.
Ein anderes Problem, das untersucht werden muss, ist eine Schwäche des Gebärmutterhalses, welche bekannt ist als Zervixinsuffizienz. Bei diesem Zustand kann der Gebärmutterhals eine Schwangerschaft nicht richtig unterstützen. Er öffnet sich zu früh und kann zu einem Schwangerschaftsverlust führen.
Eine weitere wichtige Untersuchung ist der ERA-Test (Endometrial Receptivity Analysis). Dieser Test untersucht das Implantationsfenster des Endometriums — den Zeitraum, in dem die Gebärmutterschleimhaut bereit ist, einen Embryo aufzunehmen. Dies ist normalerweise ein Zeitraum von etwa zwei bis sechs Tagen. Durch den ERA-Test kann ermittelt werden, ob dieses Fenster zur richtigen Zeit geöffnet ist, was für die erfolgreiche Einnistung des Embryos entscheidend ist.
Durch die Erkennung und Behandlung dieser verschiedenen Probleme kann das Risiko eines erneuten Implantationsversagens verringert und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöht werden.
“Um das Endometrium (die Gebärmutterschleimhaut) optimal vorzubereiten, sollten wiederholte vaginale Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden. Das Ziel ist es, die Dosierung von Östrogenen (sowohl oral als auch vaginal), Vasodilatatoren (wie Sildenafil und Pentoxifyllin) und Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktoren zu erhöhen.
Diese Maßnahmen helfen dabei, eine gesunde und gut durchblutete Gebärmutterschleimhaut zu erreichen, was wichtig für eine erfolgreiche Einnistung des Embryos ist. Bei Endometriose kann es außerdem ratsam sein, LH-Analoga vor Beginn der Behandlung zu verabreichen.”, so Frau Dr. Szlarb von der Kinderwunschklinik UR Vistahermosa (Alicante, Spanien)
Blutgerinnungsstörungen
Auswirkungen von Gerinnungsstörungen auf die Einnistung
Gerinnungsstörungen können eine Rolle beim Implantationsversagen spielen und sind ein wichtiges Thema in der reproduktiven Medizin. Wenn das Blut zu leicht gerinnt (eine Zustand, der als Thrombophilie bekannt ist), kann dies das Risiko von Einnistungsversagen und Fehlgeburten erhöhen.
Einige Gerinnungsstörungen können die Bildung von kleinen Blutgerinnseln in den winzigen Blutgefäßen der Plazenta verursachen. Dies kann die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Embryos beeinträchtigen, was zu Fehlgeburten oder anderen Problemen führen kann.
Wenn ein Paar wiederholt Schwierigkeiten hat, eine Schwangerschaft zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, kann es daher wichtig sein, Gerinnungsstörungen als mögliche Ursache in Betracht zu ziehen.
Diagnose und Behandlung von Gerinnungsstörungen zur Verbesserung der Einnistung
Bei Verdacht auf eine Gerinnungsstörung, insbesondere wenn eine Frau wiederholte Fehlgeburten hatte, kann eine Reihe von Bluttests durchgeführt werden, um die Ursache zu bestimmen. Diese Tests können die Messung bestimmter Proteine im Blut umfassen, die bei der Blutgerinnung eine Rolle spielen, sowie genetische Tests zur Identifizierung bestimmter Mutationen, die mit Gerinnungsstörungen in Verbindung gebracht werden.
Behandlungsmöglichkeiten hängen von der spezifischen Art der Gerinnungsstörung ab. Im Allgemeinen zielen die Behandlungen jedoch darauf ab, die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern und das Risiko von Komplikationen während der Schwangerschaft zu verringern. Dazu können blutverdünnende Medikamente wie Heparin oder niedrig dosiertes Aspirin gehören.
Antiphospholipid-Syndrom als Ursache für wiederholtes Implantationsversagen
Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine Erkrankung, die das Immunsystem dazu bringt, Antikörper gegen bestimmte Proteine im Blut zu produzieren, die sich an Phospholipide (Fette) binden. Dies kann zu Blutgerinnseln führen, die den Blutfluss zu lebenswichtigen Organen einschränken können, einschließlich der Gebärmutter und des sich entwickelnden Embryos.
Das APS kann zu Schwierigkeiten bei der Einnistung eines Embryos in die Gebärmutter führen und ist somit eine mögliche Ursache für wiederholtes Implantationsversagen. Darüber hinaus kann es zu wiederholten Fehlgeburten führen, da die Blutgerinnsel die Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr zum Embryo beeinträchtigen können.
Behandlungsstrategien für das Antiphospholipid-Syndrom
Um das Vorhandensein des APS festzustellen, führen Mediziner spezielle Bluttests durch, um die entsprechenden Antikörper zu erkennen.
Wenn das Antiphospholipid-Syndrom als möglicher Grund für das Implantationsversagen identifiziert wird, gibt es eine Reihe von Behandlungen, darunter blutverdünnende Medikamente, die helfen können, das Risiko von Blutgerinnseln zu reduzieren und die Chancen auf eine erfolgreiche Implantation und Schwangerschaft zu erhöhen.
Immunologie und hormoneller Zustand
Immunologische und Endokrine Faktoren bei der Einnistung
Einige Frauen haben wiederholte Probleme mit der Einnistung oder Fehlgeburten, weil ihr Immunsystem Probleme verursacht. In solchen Fällen reagiert das Immunsystem der Frau auf den wachsenden Embryo, als ob es sich um einen Fremdkörper handeln würde.
Ein Baby, das in der Gebärmutter wächst, hat Gene von beiden Eltern. Das Immunsystem der Mutter muss lernen, dieses neue Leben zu akzeptieren und zu schützen. Dies nennt man “Toleranz”.
Manchmal ist aber diese Toleranz gestört. Das mütterliche Immunsystem akzeptiert den Embryo nicht und greift ihn sogar an. Dies kann dazu führen, dass die Schwangerschaft nicht erfolgreich ist. Daher ist es für eine gesunde Schwangerschaft sehr wichtig, dass das Immunsystem der Mutter gut mit dem des Babys zusammenarbeitet.
Um den immunologischen Status zu verbessern, arbeitet die Klinik UR Vistahermosa beispielsweise mit
- Intralipid-Behandlungen, die die Immunreaktion reduzieren
- Verwendung von Kortikoiden
- Intravenöse Immunglobulinbehandlungen
Endokrine Faktoren beziehen sich auf jene, die das Hormonsystem betreffen. Das endokrine System ist ein Netzwerk von Drüsen im gesamten Körper, die Hormone produzieren und in den Blutkreislauf abgeben. Diese Hormone regulieren viele wichtige Funktionen, einschließlich Stoffwechsel, Wachstum und Entwicklung, Gewebefunktion, Schlaf, Stimmung und Fortpflanzung.
Im Kontext der Fortpflanzung spielen Hormone eine entscheidende Rolle. Sie steuern die Eizellreifung, den Eisprung, die Verdickung des Endometriums für die Implantation des Embryos, und sie unterstützen die Schwangerschaft.
Einige häufige endokrine Störungen, die die Fruchtbarkeit beeinflussen können, umfassen Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS), Schilddrüsenerkrankungen und Prolaktin-Unregelmäßigkeiten. Bei manchen Frauen können diese Hormonungleichgewichte die Fähigkeit, schwanger zu werden oder eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, beeinträchtigen.
Behandlung Immunologischer und Endokriner Probleme
Immunologische und endokrine Probleme, die die erfolgreiche Einnistung von Embryonen verhindern, sind in der Behandlung oft komplex und erfordern eine individuelle Herangehensweise. Es ist wichtig, alle Faktoren, die eine erfolgreiche Einnistung stören könnten, gründlich und individuell zu betrachten.
Spezialisten für Reproduktionsimmunologie beschäftigen sich damit, die verschiedenen körperlichen Prozesse zu verstehen, die während der wichtigen Phase der Schwangerschaft auftreten.
Dazu gehören Stoffwechsel‑, Immunsystem- und Hormonprozesse. Basierend auf diesem Verständnis suchen sie dann nach der besten Behandlung für jedes Paar.
Mehr über UR Vistahermosa — Kinderwunschklinik in Alicante
UR Vistahermosa ist Teil der UR International Reproduction Group, die derzeit mehr als 11.000 Reproduktionszyklen in Spanien mit Zentren in den wichtigsten Städten durchführt: Alicante, Madrid, Malaga, Valencia, Murcia, Granada, Almeria, Cadiz, Jerez de la Frontera, Zaragoza, Oviedo, Cartagena und Lérida. Zur Gruppe zählen auch internationalen Kliniken in Lateinamerika in Managua und Mexiko-Stadt.
Wenn es etwas gibt, auf das wir bei UR Vistahermosa stolz sind, dann ist es die Art und Weise, wie wir arbeiten. Wir arbeiten gerne mit Menschen, weil sie unsere Berufung sind. Jeder Fall und jede Person ist einzigartig und erfordert daher eine persönliche Betreuung und eine spezifische Untersuchung des Einzelfalls.
Bei UR Vistahermosa haben wir multidisziplinäre Teams, die sich aus Gynäkologen, Embryologen, Genetikern, Andrologen, Anästhesisten, Psychologen, Pflegepersonal und Assistenten zusammensetzen, so dass jeder Fall auf einzigartige Weise angegangen werden kann, um das Ziel der Schwangerschaft je nach Patientin zu erreichen.
Bei internationalen Patienten wissen wir, dass wir uns auf ihre Bedürfnisse einstellen müssen, wenn sie eine Reise für die Schwangerschaft antreten. Unser gesamtes Team arbeitet zusammen, um Verzögerungen bei reproduktiven Behandlungen zu vermeiden, was wiederum unseren Patienten zugute kommt.
Weitere Informationen: https://urvistahermosainternational.com/de/
Ich bin Claudia. Kinderwunsch-Bloggerin mit über 10 Jahren eigener Kinderwunsch-Erfahrung: Endometriose-Fighterin, IVF-Kennerin, ICSI-Schwester, Pimp my Eggs Befürworterin und Initiatorin der Kinderwunsch-Bewegung #1von7
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