6. SSW und nega­ti­ver Schwan­ger­schafts­test – trotz­dem schwan­ger ?

Negativer Schwangerschaftstest

Dein Schwan­ger­schafts­test in der 6. SSW zeigt nega­tiv, aber du fühlst dich schwan­ger? Das kann tat­säch­lich vor­kom­men und ist kei­ne Sel­ten­heit. Vie­le Frau­en berich­ten von ähn­li­chen Erfah­run­gen und ste­hen vor der glei­chen Fra­ge: Wie kann es sein, dass der Test nega­tiv ist, obwohl sie schwan­ger sind? In die­sem Arti­kel erfährst du, war­um Schwan­ger­schafts­tests auch in der 6. SSW falsch-nega­tiv sein kön­nen und wel­che Erfah­run­gen ande­re Frau­en gemacht haben.

War­um ein Test in der 6. SSW nega­tiv sein kann

Die 6. Schwan­ger­schafts­wo­che (SSW) klingt auf den ers­ten Blick bereits fort­ge­schrit­ten. Tat­säch­lich ist dein Kör­per zu die­sem Zeit­punkt aber erst etwa 4 Wochen nach der Befruch­tung, da die Schwan­ger­schafts­wo­chen vom ers­ten Tag der letz­ten Peri­ode gezählt wer­den. Nor­ma­ler­wei­se soll­te ein Schwan­ger­schafts­test in der 6. SSW bereits zuver­läs­sig anschla­gen, da der hCG-Wert zu die­sem Zeit­punkt aus­rei­chend hoch sein soll­te.

Den­noch gibt es ver­schie­de­ne Grün­de, war­um ein Test auch zu die­sem Zeit­punkt noch nega­tiv aus­fal­len kann. Die Annah­me, dass ein nega­ti­ver Test in der 6. SSW eine Schwan­ger­schaft defi­ni­tiv aus­schließt, ist daher nicht immer zutref­fend.

Wich­tig zu wis­sen: Die Zuver­läs­sig­keit von Schwan­ger­schafts­tests liegt bei kor­rek­ter Anwen­dung bei etwa 97–99%. Dies bedeu­tet jedoch auch, dass es in 1–3% der Fäl­le zu fal­schen Ergeb­nis­sen kom­men kann.

Die Rol­le des hCG-Hor­mons

Das huma­ne Cho­ri­on­go­na­do­tro­pin (hCG) ist das Hor­mon, auf das Schwan­ger­schafts­tests reagie­ren. Es wird nach der Ein­nis­tung der befruch­te­ten Eizel­le vom sich ent­wi­ckeln­den Embryo pro­du­ziert.

In der 6. SSW soll­te der hCG-Wert im Blut zwi­schen 4.000 und 100.200 mIU/ml lie­gen. Die­ser brei­te Bereich zeigt, wie unter­schied­lich die Hor­mon­spie­gel von Frau zu Frau sein kön­nen. Ein Urin­test kann in der Regel ab einem hCG-Wert von etwa 25 mIU/ml anspre­chen, wobei eini­ge emp­find­li­che­re Tests bereits ab 10 mIU/ml posi­tiv reagie­ren kön­nen.

Der hCG-Spie­gel ver­dop­pelt sich nor­ma­ler­wei­se alle 48–72 Stun­den in den ers­ten Wochen der Schwan­ger­schaft. Wenn dei­ne Schwan­ger­schaft sich lang­sa­mer ent­wi­ckelt oder dein Kör­per weni­ger hCG pro­du­ziert als der Durch­schnitt, kann dies zu einem falsch-nega­ti­ven Test­ergeb­nis füh­ren – selbst in der 6. SSW.

Häu­fi­ge Ursa­chen für falsch-nega­ti­ve Tests

Es gibt meh­re­re Grün­de, war­um ein Schwan­ger­schafts­test auch in der 6. SSW noch nega­tiv aus­fal­len kann, obwohl du tat­säch­lich schwan­ger bist:

  1. Indi­vi­du­ell nied­ri­ge­re hCG-Wer­te: Man­che Frau­en pro­du­zie­ren zu Beginn ihrer Schwan­ger­schaft weni­ger hCG als ande­re.
  2. Ver­dünn­ter Urin: Wenn du kurz vor dem Test viel getrun­ken hast, kann dein Urin zu ver­dünnt sein, um das hCG zuver­läs­sig nach­zu­wei­sen.
  3. Feh­ler­haf­te Anwen­dung: Das Nicht­be­ach­ten der Anwei­sun­gen auf der Packungs­bei­la­ge kann zu fal­schen Ergeb­nis­sen füh­ren.
  4. Abge­lau­fe­ne oder feh­ler­haf­te Tests: Über­prü­fe immer das Halt­bar­keits­da­tum und die rich­ti­ge Lage­rung der Tests.
  5. Spä­ter Eisprung: Wenn dein Eisprung spä­ter im Zyklus statt­ge­fun­den hat, kann dei­ne Schwan­ger­schaft weni­ger weit fort­ge­schrit­ten sein als ange­nom­men.
  6. Spä­te­re Ein­nis­tung: Die befruch­te­te Eizel­le kann sich manch­mal spä­ter als üblich in der Gebär­mut­ter­schleim­haut ein­nis­ten.
  7. Ekto­pi­sche Schwan­ger­schaft: Bei einer Eilei­ter­schwan­ger­schaft kann der hCG-Wert lang­sa­mer anstei­gen und unter der Nach­weis­gren­ze des Tests lie­gen.

Erfah­rungs­be­rich­te: Schwan­ger trotz nega­ti­vem Test in der 6. SSW

Die Erfah­run­gen von Frau­en, die trotz nega­ti­ver Tests schwan­ger waren, sind viel­fäl­tig. Hier eini­ge anony­mi­sier­te Berich­te aus Foren und Gesprä­chen:

“Ich hat­te drei nega­ti­ve Tests, bevor ich zum Arzt ging. Erst bei der Ultra­schall­un­ter­su­chung stell­te er fest, dass ich bereits in der 8. SSW schwan­ger war. Mein Kör­per pro­du­zier­te ein­fach weni­ger hCG.”

“In mei­ner ers­ten Schwan­ger­schaft zeig­te der Test sofort posi­tiv an. Bei mei­ner zwei­ten hat­te ich fünf nega­ti­ve Tests, obwohl mei­ne Peri­ode aus­blieb und ich typi­sche Schwan­ger­schafts­an­zei­chen spür­te. Erst in der 7. SSW wur­de die Schwan­ger­schaft durch einen Blut­test bestä­tigt.”

“Ich tes­te­te in der 6. SSW wegen aus­blei­ben­der Peri­ode und typi­scher Schwan­ger­schafts­sym­pto­me, aber der Test war nega­tiv. Eine Woche spä­ter pro­bier­te ich es mit Mor­gen­urin und einem ande­ren Test­fa­bri­kat – end­lich posi­tiv!”

Die­se Berich­te zei­gen: Nega­ti­ve Tests bei tat­säch­li­cher Schwan­ger­schaft sind kei­ne Sel­ten­heit und kön­nen ver­schie­de­ne Ursa­chen haben.

Frau mit negativem Schwangerschafttest
Nega­ti­ver Schwan­ger­schafts­test und trotz­dem schwan­ger

Wann zum Arzt gehen?

Wenn du ver­mu­test, schwan­ger zu sein, obwohl dein Test nega­tiv aus­fällt, soll­test du in fol­gen­den Situa­tio­nen einen Arzt auf­su­chen:

  • Dei­ne Peri­ode ist seit mehr als einer Woche über­fäl­lig
  • Du hast deut­li­che Schwan­ger­schafts­an­zei­chen wie Übel­keit, Brust­span­nen oder extre­me Müdig­keit
  • Du hast unge­wöhn­li­che Schmer­zen im Unter­leib
  • Du hast unre­gel­mä­ßi­ge Blu­tun­gen
  • Du hast bereits meh­re­re nega­ti­ve Tests, bist aber wei­ter­hin unsi­cher

Ein Frau­en­arzt kann durch einen Blut­test oder eine Ultra­schall­un­ter­su­chung fest­stel­len, ob du schwan­ger bist. Der Blut­test auf hCG ist deut­lich emp­find­li­cher als Urin­tests und kann eine Schwan­ger­schaft frü­her nach­wei­sen.

Alter­na­ti­ven zum Urin­test

Wenn du trotz nega­ti­vem Urin­test ver­mu­test, schwan­ger zu sein, ste­hen dir fol­gen­de Alter­na­ti­ven zur Ver­fü­gung:

1. Blut­test auf hCG
Ein hCG-Blut­test kann bereits sehr gerin­ge Men­gen des Schwan­ger­schafts­hor­mons nach­wei­sen – oft schon ab einem Wert von 5 mIU/ml. Damit ist er deut­lich emp­find­li­cher als her­kömm­li­che Urin­tests und kann bereits 6–8 Tage nach der Befruch­tung ein posi­ti­ves Ergeb­nis zei­gen.

2. Ultra­schall­un­ter­su­chung
Ab der 5.–6. SSW kann ein erfah­re­ner Frau­en­arzt mit­tels trans­va­gi­na­len Ultra­schalls eine Frucht­höh­le in der Gebär­mut­ter erken­nen. Ab der 6.–7. SSW ist in der Regel auch ein Herz­schlag sicht­bar.

3. Wie­der­hol­ter Test zu einem spä­te­ren Zeit­punkt
Manch­mal ist Geduld der bes­te Rat­ge­ber. Ein erneu­ter Test nach eini­gen Tagen mit kon­zen­trier­tem Mor­gen­urin kann oft Klar­heit brin­gen.

Psy­cho­lo­gi­sche Aspek­te: Mit Unsi­cher­heit umge­hen

Die Zeit des War­tens und der Unge­wiss­heit kann emo­tio­nal sehr belas­tend sein, beson­ders wenn du einen star­ken Kin­der­wunsch hast oder dir Sor­gen um eine mög­li­che Schwan­ger­schaft machst.

Hier eini­ge Tipps zum Umgang mit die­ser Situa­ti­on:

  1. Gib dir Zeit: War­te eini­ge Tage ab und wie­der­ho­le den Test, vor­zugs­wei­se am Mor­gen mit dem ers­ten Urin des Tages.
  2. Suche pro­fes­sio­nel­len Rat: Ein Gespräch mit dei­nem Frau­en­arzt kann Klar­heit brin­gen und emo­tio­na­le Ent­las­tung schaf­fen.
  3. Tau­sche dich aus: Sprich mit Ver­trau­ens­per­so­nen oder in Foren mit Frau­en, die ähn­li­che Erfah­run­gen gemacht haben.
  4. Akzep­tie­re die Unsi­cher­heit: Manch­mal müs­sen wir ler­nen, mit Unge­wiss­heit zu leben – sei gedul­dig mit dir selbst.
  5. Ach­te auf dei­ne Selbst­für­sor­ge: Egal wie die Situa­ti­on aus­geht, sor­ge gut für dich und dei­nen Kör­per.

Mög­li­che Schwan­ger­schafts­an­zei­chen in der 6. SSW

Vie­le Frau­en spü­ren bereits in der 6. SSW deut­li­che Anzei­chen einer Schwan­ger­schaft, was die Ver­wir­rung bei einem nega­ti­ven Test noch ver­stär­ken kann. Zu den typi­schen frü­hen Schwan­ger­schafts­an­zei­chen gehö­ren:

  • Aus­blei­ben der Peri­ode
  • Übel­keit, beson­ders am Mor­gen
  • Ver­stärk­te Müdig­keit
  • Emp­find­li­che, ver­grö­ßer­te Brüs­te
  • Häu­fi­ger Harn­drang
  • Stim­mungs­schwan­kun­gen
  • Ver­än­der­ter Geschmacks- oder Geruchs­sinn
  • Leich­te Krämp­fe im Unter­leib
  • Blä­hun­gen und Ver­dau­ungs­be­schwer­den

Es ist wich­tig zu wis­sen, dass die­se Sym­pto­me auch ande­re Ursa­chen haben kön­nen und nicht immer auf eine Schwan­ger­schaft hin­deu­ten müs­sen. Eini­ge die­ser Anzei­chen kön­nen auch hor­mo­nell bedingt sein oder durch Stress ver­ur­sacht wer­den.

Ver­schie­de­ne Test­ar­ten im Ver­gleich

Nicht alle Schwan­ger­schafts­tests sind gleich emp­find­lich. Hier ein Über­blick über die ver­schie­de­nen Arten:

1. Stan­dard­tests aus der Dro­ge­rie

  • Nach­weis­gren­ze: meist 25–50 mIU/ml hCG
  • Emp­foh­le­ner Anwen­dungs­zeit­punkt: ab dem Tag der aus­blei­ben­den Peri­ode
  • Preis: ca. 3–10 Euro pro Test
  • Zuver­läs­sig­keit: 97–99% bei kor­rek­ter Anwen­dung

2. Früh­schwan­ger­schafts­tests

  • Nach­weis­gren­ze: oft 10–15 mIU/ml hCG
  • Emp­foh­le­ner Anwen­dungs­zeit­punkt: bereits 4–5 Tage vor der erwar­te­ten Peri­ode
  • Preis: ca. 7–15 Euro pro Test
  • Zuver­läs­sig­keit: etwas gerin­ger in sehr frü­hen Sta­di­en

3. Digi­ta­le Tests

  • Nach­weis­gren­ze: ähn­lich wie Stan­dard­tests
  • Emp­foh­le­ner Anwen­dungs­zeit­punkt: ab dem Tag der aus­blei­ben­den Peri­ode
  • Preis: ca. 10–20 Euro pro Test
  • Zuver­läs­sig­keit: 97–99% bei kor­rek­ter Anwen­dung
  • Vor­teil: leich­te­re Ables­bar­keit, teil­wei­se mit Anga­be zur Schwan­ger­schafts­wo­che

4. Blut­tests beim Arzt

  • Nach­weis­gren­ze: sehr nied­rig, oft ab 5 mIU/ml hCG
  • Emp­foh­le­ner Anwen­dungs­zeit­punkt: bereits 6–8 Tage nach der Befruch­tung
  • Kos­ten: abhän­gig von der Ver­si­che­rung
  • Zuver­läs­sig­keit: sehr hoch (>99%)
Kann ein Schwan­ger­schafts­test in der 6. SSW wirk­lich noch nega­tiv sein?

Ja, das ist durch­aus mög­lich. Obwohl in der 6. SSW nor­ma­ler­wei­se aus­rei­chend hCG vor­han­den sein soll­te, kön­nen indi­vi­du­el­le Fak­to­ren wie ein lang­sa­me­rer hCG-Anstieg, ver­dünn­ter Urin oder feh­ler­haf­te Tests zu falsch-nega­ti­ven Ergeb­nis­sen füh­ren.

Wie wahr­schein­lich ist ein falsch-nega­ti­ves Ergeb­nis in der 6. SSW?

Die Wahr­schein­lich­keit für ein falsch-nega­ti­ves Ergeb­nis in der 6. SSW ist rela­tiv gering, aber nicht aus­ge­schlos­sen. Stu­di­en zei­gen, dass etwa 1–3% der Schwan­ger­schafts­tests falsch-nega­ti­ve Ergeb­nis­se lie­fern kön­nen.

Wann soll­te ich einen Test wie­der­ho­len, wenn ich glau­be, schwan­ger zu sein?

Wenn dei­ne Peri­ode aus­bleibt und der ers­te Test nega­tiv war, war­te 2–3 Tage und wie­der­ho­le den Test vor­zugs­wei­se mit dem ers­ten Mor­gen­urin. Falls auch die­ser nega­tiv ist, aber die Sym­pto­me anhal­ten, kon­sul­tie­re einen Frau­en­arzt.

Wel­che Test­mar­ke ist am zuver­läs­sigs­ten?

Die meis­ten gän­gi­gen Mar­ken wie Cle­ar­blue, Fem­test oder Cyclo­test sind ähn­lich zuver­läs­sig. Wich­ti­ger als die Mar­ke ist die kor­rek­te Anwen­dung und die Ver­wen­dung eines nicht abge­lau­fe­nen Tests.

War­um zeigt mein Test erst Wochen nach Aus­blei­ben der Peri­ode posi­tiv an?

Dies kann ver­schie­de­ne Ursa­chen haben: ein spä­te­rer Eisprung als ange­nom­men, eine lang­sa­me Ent­wick­lung der Schwan­ger­schaft mit nied­ri­ge­ren hCG-Wer­ten oder eine spä­te Ein­nis­tung.

Kann ich auch bei nega­ti­vem Test schwan­ger sein, wenn mei­ne Peri­ode aus­bleibt?

Ja, das ist mög­lich. Ein aus­blei­ben­der Zyklus kann zwar auch ande­re Ursa­chen haben (wie Stress, Hor­mon­schwan­kun­gen oder Zyklus­stö­run­gen), schließt eine Schwan­ger­schaft trotz nega­ti­vem Test aber nicht aus.

Wie kön­nen Ärz­te eine Schwan­ger­schaft fest­stel­len, wenn der Urin­test nega­tiv ist?

Ärz­te kön­nen einen emp­find­li­che­ren Blut­test durch­füh­ren oder eine Ultra­schall­un­ter­su­chung vor­neh­men. Ab der 5.–6. SSW kann im Ultra­schall bereits eine Frucht­höh­le erkenn­bar sein.

Kann eine Eilei­ter­schwan­ger­schaft zu nega­ti­ven Tests füh­ren?

Ja. Bei einer ekto­pi­schen Schwan­ger­schaft (z.B. Eilei­ter­schwan­ger­schaft) steigt der hCG-Wert oft lang­sa­mer an und kann unter der Nach­weis­gren­ze eines Urin­tests lie­gen.

Kön­nen Medi­ka­men­te das Test­ergeb­nis beein­flus­sen?

Ja, bestimm­te Medi­ka­men­te wie Diure­ti­ka, Anti­hist­ami­ni­ka oder eini­ge Frucht­bar­keits­be­hand­lun­gen kön­nen die Test­ergeb­nis­se beein­flus­sen. Auch hor­mon­hal­ti­ge Medi­ka­men­te kön­nen in sel­te­nen Fäl­len falsch-posi­ti­ve oder falsch-nega­ti­ve Ergeb­nis­se ver­ur­sa­chen.

War­um haben man­che Frau­en deut­li­che Schwan­ger­schafts­sym­pto­me, aber nega­ti­ve Tests?

Schwan­ger­schafts­ähn­li­che Sym­pto­me kön­nen auch durch hor­mo­nel­le Schwan­kun­gen, Stress oder ande­re kör­per­li­che Ver­än­de­run­gen aus­ge­löst wer­den. Gleich­zei­tig kann eine tat­säch­li­che Schwan­ger­schaft mit nied­ri­gen hCG-Wer­ten bereits Sym­pto­me ver­ur­sa­chen, ohne dass der Test anschlägt.

Claudia
Aut­hor: Clau­dia

Clau­dia hat über 10 Jah­re Kin­der­wunsch-Erfah­rung — sie ist Endo­me­trio­se-Figh­te­rin, IVF-Ken­ne­rin, ICSI-Schwes­ter, Pimp my Eggs Befür­wor­te­rin und Initia­to­rin der Kin­der­wunsch-Bewe­gung #1von7

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